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Ihre Suche nach das letzte mittel des königs 1742
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0366,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große) |
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bestochenen Umgebung seine äußere Politik durchaus im Kielwasser des Wiener Hofs, der das gutmütige Vertrauen des Königs mit rücksichtsloser Selbstsucht ausbeutete. P. vernichtete sich in den Verträgen von Wusterhausen (12. Okt. 1726) und von Berlin (23. Dez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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die künftige Erwerbung von Berg für P. sicher zu stellen.
König Friedrich II. (s. d.), der Große (1740-86), erbte von dem Vater ein zwar räumlich getrenntes, aber durch einheitliche Verwaltung zu einem hohen Grade des Gemeingefühls entwickeltes Landesgebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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der für letzteres ungünstige Verlauf des Krieges und zuletzt die Niederlage des sächs.-österr. Heers bei Kesselsdorf 15. Dez. 1745 nötigten den Kurfürsten 25. Dez. mit Friedrich den Frieden zu Dresden zu schließen. Da S. durch das Wachstum Preußens
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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Unteroffizier -Doppelposten mit Gewehr. Die Prinzessinnen des königlichen Hauses und auswärtige regierende Fürsten erhalten nur einen Ehren- (Doppel-) Posten. Die E. stellen zuerst die Garderegimenter, dann die Infanterieregimenter Nr. 8, 2 und 7
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
von ult.bis Ultramarin |
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Ulten.
Ultima ratio regum (lat.), "Das letzte Mittel der Könige", die sprichwörtlich gewordene Inschrift, welche Ludwig XIV. seit 1650 auf den franz. Geschützen anbringen ließ. Die Worte sind entnommen aus Calderons Stück "In diesem Leben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Charlottenhofbis Charolles |
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1742 G. von Knobelsdorsf, das am Ende des
linken Flügels liegende Schlohtheater sowie das Vel-
vedereC.G. Langhans 1788. Die von Schlütcr und
Eosander herrührenden Barockdekorationen des alten
Hauptbaues sowie der Rokokoschmuck der von Fried-
rich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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), der berühmteste griech. Künstler der mythischen Zeit, Sohn des Metion und Urenkel des Königs Erechtheus zu Athen, Zeitgenosse des Theseus und Minos. Als Architekt, Bildner und Techniker allgemein bewundert, mußte er aus Athen fliehen, weil Künstlerneid
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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. durch Versickerung und Verdunstung durch die Pflanzen und von dem Boden entstehen, sind je nach der Bodenbeschaffenheit, dem Grundwasserstand, der Neigung des Bodens, der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft und der Windstärke sehr verschieden; nach König
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0739,
Händel |
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1737 folgten 1738 die gewaltigen Werke «Saul» und «Israel in Ägypten», von denen letzteres sich zu H.s Lebzeiten wohl die Bewunderung der Kenner, aber nicht die Gunst des Publikums zu erringen vermochte, dann 1740 das reizende «L’allegro, il
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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schüsselartiges Gefäß bedeutet, entstanden, früher fälschlich als sanguis realis, "das wahre Blut", erklärt), nach dem Glauben des Mittelalters die Schüssel, aus welcher Christus bei dem letzten Abendmahl mit seinen Jüngern aß, und in welcher nachher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Jobberbis Jocrisse |
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, wurde 1730 ordentlicher Professor an der philosophischen Fakultät, 1742 Universitätsbibliothekar; starb 10. Mai 1758. Seine Schriften sind teils philosophische, teils Sammelwerke. Unter letztern nimmt den ersten Rang ein das "Allgemeine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
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Einw.
Stein, 1) Charlotte von, durch ihre Beziehung zu Goethe der deutschen Litteraturgeschichte angehörig, geb. 25. Dez. 1742 zu Weimar, Tochter des Hofmarschalls v. Schardt daselbst, vermählte sich als Hofdame der Herzogin Amalia 1764 mit dem
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